ROM – Die Welt erlebt gerade das höchste Ausmaß an erzwungener Migration in ihrer Geschichte. Konflikte, Naturkatastrophen und andere Gefahren haben über 70 Millionen Menschen aus ihrem Zuhause vertrieben. 26 Millionen von ihnen wurden zu Flüchtlingen. Häufig müssen sie zu langen und gefährlichen Reisen aufbrechen, und wenn sie am Ziel sind, müssen sie überlegen, wie sie sich ein neues Leben aufbauen können. Glücklicherweise gibt es Wege, diesen Flüchtlingen zu helfen – und gleichzeitig den örtlichen Gemeinschaften, in denen sie jetzt leben.
ROM – Die Welt erlebt gerade das höchste Ausmaß an erzwungener Migration in ihrer Geschichte. Konflikte, Naturkatastrophen und andere Gefahren haben über 70 Millionen Menschen aus ihrem Zuhause vertrieben. 26 Millionen von ihnen wurden zu Flüchtlingen. Häufig müssen sie zu langen und gefährlichen Reisen aufbrechen, und wenn sie am Ziel sind, müssen sie überlegen, wie sie sich ein neues Leben aufbauen können. Glücklicherweise gibt es Wege, diesen Flüchtlingen zu helfen – und gleichzeitig den örtlichen Gemeinschaften, in denen sie jetzt leben.