MÜNCHEN – Wenn führende Köpfe aus dem euro-atlantischen Raum in dieser Woche auf der Münchener Sicherheitskonferenz zusammentreffen, tritt der „Win-Lose-Rahmen“, der derzeit die Beziehungen zwischen den westlichen Ländern und Russland bestimmt, in sein fünftes Jahr ein. Je länger sich dies fortsetzt, desto stärker zieht sich der daraus rührende Knoten des Misstrauens zu – und desto größer ist die Gefahr, dass das ultimative „Lose-Lose-Szenario“ eintritt: ein militärischer Konflikt. Wir müssen zusammenarbeiten, um diesen Knoten zu durchschneiden, und zwar jetzt.
MÜNCHEN – Wenn führende Köpfe aus dem euro-atlantischen Raum in dieser Woche auf der Münchener Sicherheitskonferenz zusammentreffen, tritt der „Win-Lose-Rahmen“, der derzeit die Beziehungen zwischen den westlichen Ländern und Russland bestimmt, in sein fünftes Jahr ein. Je länger sich dies fortsetzt, desto stärker zieht sich der daraus rührende Knoten des Misstrauens zu – und desto größer ist die Gefahr, dass das ultimative „Lose-Lose-Szenario“ eintritt: ein militärischer Konflikt. Wir müssen zusammenarbeiten, um diesen Knoten zu durchschneiden, und zwar jetzt.