BERLIN – Die erneute Wahl von Donalds Trump zum amerikanischen Präsidenten, diesmal zum 47. Amtsinhaber im Weißen Haus, dürfte den russischen Präsidenten sehr hoffnungsfroh gestimmt haben, denn Donald Trump wird wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ukraine-Politik und d. h. die massive materielle Unterstützung mit Waffen und Geld des Abwehrkampfes der Ukraine gegen die russische Aggression seines Amtsvorgängers Joe Biden nicht weiterführen. Die Europäer werden einen Wegfall der amerikanischen Finanz- und Waffenhilfe nicht ausgleichen können, denn dazu fehlt es ihnen am Willen und am Potential.
BERLIN – Die erneute Wahl von Donalds Trump zum amerikanischen Präsidenten, diesmal zum 47. Amtsinhaber im Weißen Haus, dürfte den russischen Präsidenten sehr hoffnungsfroh gestimmt haben, denn Donald Trump wird wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ukraine-Politik und d. h. die massive materielle Unterstützung mit Waffen und Geld des Abwehrkampfes der Ukraine gegen die russische Aggression seines Amtsvorgängers Joe Biden nicht weiterführen. Die Europäer werden einen Wegfall der amerikanischen Finanz- und Waffenhilfe nicht ausgleichen können, denn dazu fehlt es ihnen am Willen und am Potential.