MOSKAU – Die öffentlichen Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu den Massenprotesten in Belarus waren eindringlich und doch zweideutig. So sagt er beispielsweise, dass „eine Reserve-Truppe zur Rechtsdurchsetzung“ für ein mögliches Engagement in Belarus vorbereitet worden sei. Aber das könnte alles sein, von Verkehrspolizisten und Polizeikräften zur Auflösung von Demonstrationen bis hin zum Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation (FSB, der Hauptnachfolger des KGB in der Sowjetära) und schwer bewaffneten Einheiten wie der Rosgvardia (Russische Nationalgarde).
MOSKAU – Die öffentlichen Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu den Massenprotesten in Belarus waren eindringlich und doch zweideutig. So sagt er beispielsweise, dass „eine Reserve-Truppe zur Rechtsdurchsetzung“ für ein mögliches Engagement in Belarus vorbereitet worden sei. Aber das könnte alles sein, von Verkehrspolizisten und Polizeikräften zur Auflösung von Demonstrationen bis hin zum Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation (FSB, der Hauptnachfolger des KGB in der Sowjetära) und schwer bewaffneten Einheiten wie der Rosgvardia (Russische Nationalgarde).