MOSKAU – E-Mail-Skandale ziehen sich durch den gesamten Wahlkampf der demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Zunächst wurde enthüllt, dass Clinton als Außenministerin einen privaten Server für dienstliche Aktivitäten nutzte. Das brachte ihr eine Untersuchung des FBI und eine Schelte ein, wonach sie „extrem fahrlässig” gehandelt hätte. Nun vermutet man Hacker – die, so die amerikanische Annahme, für den russischen Staat oder in dessen Auftrag arbeiten sollen - hinter den auf Wikileaks veröffentlichten E-Mails des Democratic National Committee, aus denen hervorgeht, dass die DNC-Führung Clinton bereits im Vorwahlkampf unterstützte. Außerdem sollen russische Hacker auch in Clintons Wahlkampfserver eingedrungen sein.
MOSKAU – E-Mail-Skandale ziehen sich durch den gesamten Wahlkampf der demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Zunächst wurde enthüllt, dass Clinton als Außenministerin einen privaten Server für dienstliche Aktivitäten nutzte. Das brachte ihr eine Untersuchung des FBI und eine Schelte ein, wonach sie „extrem fahrlässig” gehandelt hätte. Nun vermutet man Hacker – die, so die amerikanische Annahme, für den russischen Staat oder in dessen Auftrag arbeiten sollen - hinter den auf Wikileaks veröffentlichten E-Mails des Democratic National Committee, aus denen hervorgeht, dass die DNC-Führung Clinton bereits im Vorwahlkampf unterstützte. Außerdem sollen russische Hacker auch in Clintons Wahlkampfserver eingedrungen sein.