NEW YORK – Die Modern Monetary Theory (MMT) stellt eine gefährliche Halbwahrheit dar, die sich derzeit besonders verführerisch präsentiert, da die Regierungen verzweifelt nach Instrumenten suchen, mit denen sie ihre Wirtschaft am Leben erhalten können. Ein Beispiel dafür ist eine aktuelle Stellungnahme der MMT-Verfechterin Stephanie Kelton in der Financial Times. Mit Blick auf die aktuelle konservative Regierung des Vereinigten Königreichs argumentiert sie, dass „sie massive Defizite haben wird. Und das ist gut so.”
NEW YORK – Die Modern Monetary Theory (MMT) stellt eine gefährliche Halbwahrheit dar, die sich derzeit besonders verführerisch präsentiert, da die Regierungen verzweifelt nach Instrumenten suchen, mit denen sie ihre Wirtschaft am Leben erhalten können. Ein Beispiel dafür ist eine aktuelle Stellungnahme der MMT-Verfechterin Stephanie Kelton in der Financial Times. Mit Blick auf die aktuelle konservative Regierung des Vereinigten Königreichs argumentiert sie, dass „sie massive Defizite haben wird. Und das ist gut so.”