Die Gestaltung des arabischen Wandels

CAMBRIDGE – Heutzutage kommen und gehen die Missionen des Internationalen Währungsfonds, ohne dass eine Einigung erzielt wird. Unterdessen leiden Tunesien, Ägypten, Libyen und der Jemen unter immer stärkerer politischer, sozialer und gesellschaftlicher Polarisierung, wodurch ihre demokratische Zukunft gravierend bedroht wird. Angesichts des drohenden Beispiels gescheiterter Staaten wie dem Irak und Syrien kann die internationale Gemeinschaft es sich nicht mehr leisten, noch länger an der Seitenlinie zu stehen.

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