LONDON – Gängige Antibiotika verlieren zunehmend ihre Wirkung, nicht nur bei der Bekämpfung verbreiteter Erkrankungen wie Lungenentzündung und Harnwegsinfektionen, sondern auch bei der Behandlung einer Reihe von Infektionen wie Tuberkulose und Malaria, die nun Gefahr laufen, erneut unheilbar zu werden. Die Staats- und Regierungschefs der G7 haben sich unlängst in einer gemeinsamen Erklärung verpflichtet, gegen „antimikrobielle Resistenzen“ (AMR) vorzugehen, und somit ist es Zeit, für die umfassendere G20 – und China, das zum ersten Mal den Vorsitz der Gruppe übernimmt – diesen Kampf auf die nächsthöhere Ebene zu bringen.
LONDON – Gängige Antibiotika verlieren zunehmend ihre Wirkung, nicht nur bei der Bekämpfung verbreiteter Erkrankungen wie Lungenentzündung und Harnwegsinfektionen, sondern auch bei der Behandlung einer Reihe von Infektionen wie Tuberkulose und Malaria, die nun Gefahr laufen, erneut unheilbar zu werden. Die Staats- und Regierungschefs der G7 haben sich unlängst in einer gemeinsamen Erklärung verpflichtet, gegen „antimikrobielle Resistenzen“ (AMR) vorzugehen, und somit ist es Zeit, für die umfassendere G20 – und China, das zum ersten Mal den Vorsitz der Gruppe übernimmt – diesen Kampf auf die nächsthöhere Ebene zu bringen.