SANTIAGO – Das Coronavirus COVID-19 ist in Lateinamerika angekommen, doch wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie sind es nicht – zumindest nicht in jedem Land. Präsident Andrés Manuel López Obrador in Mexiko und Präsident Jair Bolsonaro in Brasilien machen es US-Präsident Donald Trump nach und halten in dem unverantwortlichen Versuch, sich als starke Männer darzustellen, noch immer Kundgebungen ab und umarmen ihre Anhänger. Es bedarf jedoch einer ernsthafteren, ehrgeizigen und zielgerichteten Reaktion, um zu verhindern, dass sich diese Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Katastrophe entwickelt.
SANTIAGO – Das Coronavirus COVID-19 ist in Lateinamerika angekommen, doch wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie sind es nicht – zumindest nicht in jedem Land. Präsident Andrés Manuel López Obrador in Mexiko und Präsident Jair Bolsonaro in Brasilien machen es US-Präsident Donald Trump nach und halten in dem unverantwortlichen Versuch, sich als starke Männer darzustellen, noch immer Kundgebungen ab und umarmen ihre Anhänger. Es bedarf jedoch einer ernsthafteren, ehrgeizigen und zielgerichteten Reaktion, um zu verhindern, dass sich diese Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Katastrophe entwickelt.