BRÜSSEL – Seit der Erweiterung der Europäischen Union im Jahre 2004, als viele der früheren kommunistischen Staaten Mittel- und Osteuropas aufgenommen wurden, ist der Mechanismus der EU zur Förderung der Regionen stark darauf ausgelegt, die wirtschaftliche Ungleichheit zwischen alten und „neuen“ Mitgliedstaaten zu mindern. Die Überwindung der Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und die Verbesserung der Handels-, Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur innerhalb des Blocks gelten dabei seit langem als unverzichtbar, um Kohäsion innerhalb der EU sicherzustellen.
BRÜSSEL – Seit der Erweiterung der Europäischen Union im Jahre 2004, als viele der früheren kommunistischen Staaten Mittel- und Osteuropas aufgenommen wurden, ist der Mechanismus der EU zur Förderung der Regionen stark darauf ausgelegt, die wirtschaftliche Ungleichheit zwischen alten und „neuen“ Mitgliedstaaten zu mindern. Die Überwindung der Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und die Verbesserung der Handels-, Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur innerhalb des Blocks gelten dabei seit langem als unverzichtbar, um Kohäsion innerhalb der EU sicherzustellen.