JERUSALEM: Seit dem Zusammenbruch der israelisch-palästinensischen Friedensgespräche während der letzten Tage von Präsident Bill Clinton im Weißen Haus hat der Nahe Osten bei der Friedensdiplomatie kein derart frenetisches Tempo mehr erlebt wie heute. Ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen wurde vermittelt, Israel und Syrien haben Friedensverhandlungen aufgenommen, und Israel hat dem Libanon eine Chance geboten, die Probleme, die ein bilaterales Abkommen blockieren, zu lösen. Weniger dramatisch vielleicht, aber dennoch anhaltend, sind die Friedensgespräche zwischen Israel und der Palästinenserbehörde unter Präsident Mahmud Abbas.
JERUSALEM: Seit dem Zusammenbruch der israelisch-palästinensischen Friedensgespräche während der letzten Tage von Präsident Bill Clinton im Weißen Haus hat der Nahe Osten bei der Friedensdiplomatie kein derart frenetisches Tempo mehr erlebt wie heute. Ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen wurde vermittelt, Israel und Syrien haben Friedensverhandlungen aufgenommen, und Israel hat dem Libanon eine Chance geboten, die Probleme, die ein bilaterales Abkommen blockieren, zu lösen. Weniger dramatisch vielleicht, aber dennoch anhaltend, sind die Friedensgespräche zwischen Israel und der Palästinenserbehörde unter Präsident Mahmud Abbas.