PARIS – Seit den Terroranschlägen im Januar auf das Satiremagazin Charlie Hebdo und einen koscheren Supermarkt wussten die Pariser, dass hinter der nächsten Ecke die Barbarei lauerte und dass sie wieder zuschlagen würde. Aber es ist eine Sache, etwas zu wissen und zu antizipieren, und eine andere, mit der bitteren Realität konfrontiert zu werden. Freitagnacht schlug diese Realität mit aller Gewalt zu. Wir befinden uns im Krieg; es wäre falsch – sogar gefährlich –, dies nicht zuzugeben. Und diesen Krieg zu gewinnen, verlangt Klarheit, Geschlossenheit und Festigkeit.
PARIS – Seit den Terroranschlägen im Januar auf das Satiremagazin Charlie Hebdo und einen koscheren Supermarkt wussten die Pariser, dass hinter der nächsten Ecke die Barbarei lauerte und dass sie wieder zuschlagen würde. Aber es ist eine Sache, etwas zu wissen und zu antizipieren, und eine andere, mit der bitteren Realität konfrontiert zu werden. Freitagnacht schlug diese Realität mit aller Gewalt zu. Wir befinden uns im Krieg; es wäre falsch – sogar gefährlich –, dies nicht zuzugeben. Und diesen Krieg zu gewinnen, verlangt Klarheit, Geschlossenheit und Festigkeit.