CAMBRIDGE – Die energische Außenpolitik des indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi seit dessen Amtsantritt vor sieben Monaten hat viele Beobachter überrascht. Nachdem Modi die Staats- und Regierungschefs Pakistans und anderer benachbarter Länder zu seiner Amtseinführung eingeladen hatte, begab er sich auf Reisen nach China, Australien und in die USA. In jüngerer Zeit begrüßte er den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Neu-Delhi und unterzeichnete eine große Zahl von Handelsabkommen und Verordnungen zur Einfuhr russischer Atomreaktoren. Indien, so erklärt Modi seinen Mitbürgern, sei ein starkes und weltweit angesehenes Land.
CAMBRIDGE – Die energische Außenpolitik des indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi seit dessen Amtsantritt vor sieben Monaten hat viele Beobachter überrascht. Nachdem Modi die Staats- und Regierungschefs Pakistans und anderer benachbarter Länder zu seiner Amtseinführung eingeladen hatte, begab er sich auf Reisen nach China, Australien und in die USA. In jüngerer Zeit begrüßte er den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Neu-Delhi und unterzeichnete eine große Zahl von Handelsabkommen und Verordnungen zur Einfuhr russischer Atomreaktoren. Indien, so erklärt Modi seinen Mitbürgern, sei ein starkes und weltweit angesehenes Land.