BERLIN/ZURICH – Der Friedensnobelpreis wird am 10. Dezember an Denis Mukwege und Nadia Murad verliehen. Diese hat als Jesidin sexuelle Sklaverei durch den sogenannten Islamischen Staat in Syrien überlebt, jener als Arzt in der Demokratischen Republik Kongo sein Leben der Verteidigung von Opfern sexueller Gewalt gewidmet. Gemeinsam werden sie nun vom norwegischen Nobel-Komitee für ihre Bemühungen geehrt, den leider weit verbreiteten Einsatz von sexueller Gewalt als „Waffe in Krieg und bewaffnetem Konflikt“ zu beenden.
BERLIN/ZURICH – Der Friedensnobelpreis wird am 10. Dezember an Denis Mukwege und Nadia Murad verliehen. Diese hat als Jesidin sexuelle Sklaverei durch den sogenannten Islamischen Staat in Syrien überlebt, jener als Arzt in der Demokratischen Republik Kongo sein Leben der Verteidigung von Opfern sexueller Gewalt gewidmet. Gemeinsam werden sie nun vom norwegischen Nobel-Komitee für ihre Bemühungen geehrt, den leider weit verbreiteten Einsatz von sexueller Gewalt als „Waffe in Krieg und bewaffnetem Konflikt“ zu beenden.