MÜNCHEN – Am 23. Februar wählen die deutschen Wählerinnen und Wähler einen neuen Bundestag und viele erwarten, dass die etablierten Parteien an Boden verlieren werden. Bei den letzten Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni und in den ostdeutschen Bundesländern Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September gaben junge Wählerinnen und Wähler der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) den Vorzug. So stimmten in den drei ostdeutschen Bundesländern 31-38 % der Wähler unter 25 Jahren für die AfD.
MÜNCHEN – Am 23. Februar wählen die deutschen Wählerinnen und Wähler einen neuen Bundestag und viele erwarten, dass die etablierten Parteien an Boden verlieren werden. Bei den letzten Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni und in den ostdeutschen Bundesländern Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September gaben junge Wählerinnen und Wähler der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) den Vorzug. So stimmten in den drei ostdeutschen Bundesländern 31-38 % der Wähler unter 25 Jahren für die AfD.