STANFORD – Grüne und Freie Demokraten, die Königsmacher der künftigen deutschen Drei-Parteien-Regierung sprechen sich dafür aus, China für seine Menschenrechtsverstöße in Xinjiang und das brutale Vorgehen in Hongkong stärker zur Rechenschaft zu ziehen. Trotzdem wird sich die regimefreundliche Chinapolitik des Landes sehr wahrscheinlich auch dann nicht ändern, wenn der sozialdemokratische Kanzlerkandidaten Olaf Scholz die scheidende Kanzlerin Angela Merkel beerbt hat.
STANFORD – Grüne und Freie Demokraten, die Königsmacher der künftigen deutschen Drei-Parteien-Regierung sprechen sich dafür aus, China für seine Menschenrechtsverstöße in Xinjiang und das brutale Vorgehen in Hongkong stärker zur Rechenschaft zu ziehen. Trotzdem wird sich die regimefreundliche Chinapolitik des Landes sehr wahrscheinlich auch dann nicht ändern, wenn der sozialdemokratische Kanzlerkandidaten Olaf Scholz die scheidende Kanzlerin Angela Merkel beerbt hat.