NEW YORK – In den Wahlmustern auf beiden Seiten des Atlantiks zeichnet sich derzeit eine interessante Entwicklung ab: Junge Leute wählen auf eine Weise, die sich deutlich von der der Älteren unterscheidet. Es scheint sich eine tiefe Kluft aufgetan zu haben, die weniger auf dem Einkommen, der Bildung oder dem Geschlecht beruht als auf der Generation, der die jeweiligen Wähler angehören.
NEW YORK – In den Wahlmustern auf beiden Seiten des Atlantiks zeichnet sich derzeit eine interessante Entwicklung ab: Junge Leute wählen auf eine Weise, die sich deutlich von der der Älteren unterscheidet. Es scheint sich eine tiefe Kluft aufgetan zu haben, die weniger auf dem Einkommen, der Bildung oder dem Geschlecht beruht als auf der Generation, der die jeweiligen Wähler angehören.