LONDON – Eine Katastrophe passiert. Bilaterale Hilfe wird versprochen. Dann beginnt das Geduldspiel. Dieser Ablauf ist sattsam bekannt und leider wiederholt er sich auch in Nepal. Mehr als eine Woche nach dem Erdbeben und den anschließenden Nachbeben, die mehr als 7.000 Menschen das Leben kosteten und die Hauptstadt Kathmandu verwüsteten und trotz der Mobilisierung massiver Hilfe durch internationale Organisationen, wartete der Finanzminister des Landes noch immer auf die aus dem Ausland versprochenen Finanzhilfen.
LONDON – Eine Katastrophe passiert. Bilaterale Hilfe wird versprochen. Dann beginnt das Geduldspiel. Dieser Ablauf ist sattsam bekannt und leider wiederholt er sich auch in Nepal. Mehr als eine Woche nach dem Erdbeben und den anschließenden Nachbeben, die mehr als 7.000 Menschen das Leben kosteten und die Hauptstadt Kathmandu verwüsteten und trotz der Mobilisierung massiver Hilfe durch internationale Organisationen, wartete der Finanzminister des Landes noch immer auf die aus dem Ausland versprochenen Finanzhilfen.