STOCKHOLM: Bis zum NATO-Gipfel Mitte Juli in Vilnius ist es inzwischen nicht mehr lange hin, und so stellen sich derzeit alle die Frage, wie sich in der Frage der potenziellen Bündnismitgliedschaft der Ukraine ein weiteres Debakel verhindern lässt. Als sich die Staats- und Regierungschefs der NATO-Staaten vor 15 Jahren in Bukarest mit derselben Frage befassten, schafften sie es nicht, eine glaubwürdige Übereinkunft darüber zu erzielen, wie man mit den Beitrittswünschen der Ukraine und Georgiens umgehen sollte. Wir alle müssen nun mit den Folgen leben.
STOCKHOLM: Bis zum NATO-Gipfel Mitte Juli in Vilnius ist es inzwischen nicht mehr lange hin, und so stellen sich derzeit alle die Frage, wie sich in der Frage der potenziellen Bündnismitgliedschaft der Ukraine ein weiteres Debakel verhindern lässt. Als sich die Staats- und Regierungschefs der NATO-Staaten vor 15 Jahren in Bukarest mit derselben Frage befassten, schafften sie es nicht, eine glaubwürdige Übereinkunft darüber zu erzielen, wie man mit den Beitrittswünschen der Ukraine und Georgiens umgehen sollte. Wir alle müssen nun mit den Folgen leben.