LONDON: In den 1960er Jahren prägten Feministinnen den Slogan: „Unser Körper, unser Leben.“ Doch diese befreiende Geisteshaltung hat in jüngster Zeit eine ironische Wendung erfahren. Eine anonyme Amerikanerin, die ihre Entscheidung für eine Schönheitsoperation rechtfertigte, hat es so formuliert: „Alles, was wir im Leben haben, sind wir selbst und das, was wir der Welt jeden Tag präsentieren können … ich bin alles, was ich habe.“
LONDON: In den 1960er Jahren prägten Feministinnen den Slogan: „Unser Körper, unser Leben.“ Doch diese befreiende Geisteshaltung hat in jüngster Zeit eine ironische Wendung erfahren. Eine anonyme Amerikanerin, die ihre Entscheidung für eine Schönheitsoperation rechtfertigte, hat es so formuliert: „Alles, was wir im Leben haben, sind wir selbst und das, was wir der Welt jeden Tag präsentieren können … ich bin alles, was ich habe.“