WASHINGTON, D.C. – „Wir haben Gerechtigkeit gesucht. Wir wollten, dass das Verschwindenlassen aufhört, dass es nicht mehr passieren kann. Leider verschwinden immer noch Mädchen. Ich will nicht negativ sein, aber ich weiß nicht, wann das hier aufhören wird“, erzählt Paula Flores aus Juárez, Mexiko, am 3. Juli 2016, 18 Jahre nach dem Verschwinden und der Ermordung ihrer Tochter María Sagrario González Flores.
WASHINGTON, D.C. – „Wir haben Gerechtigkeit gesucht. Wir wollten, dass das Verschwindenlassen aufhört, dass es nicht mehr passieren kann. Leider verschwinden immer noch Mädchen. Ich will nicht negativ sein, aber ich weiß nicht, wann das hier aufhören wird“, erzählt Paula Flores aus Juárez, Mexiko, am 3. Juli 2016, 18 Jahre nach dem Verschwinden und der Ermordung ihrer Tochter María Sagrario González Flores.