NEW YORK – Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador hat den Anfang vom Ende seiner Amtszeit erreicht. AMLO, wie er weithin genannt wird, wurde am 1. Dezember 2018 als Präsident vereidigt. Er hatte versprochen, für eine Verbesserung der mexikanischen Wirtschaft zu sorgen, Armut und Ungleichheit zu reduzieren sowie Korruption und Gewalt zu bekämpfen und gleichzeitig die junge Demokratie zu stärken. Am 30. September 2024 endet nun seine Amtszeit. Angesichts dieses herannahenden Termins ist festzustellen, dass das meiste dessen, was er zu erreichen gedachte, bereits erreicht wurde – aber das ist nicht viel.
NEW YORK – Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador hat den Anfang vom Ende seiner Amtszeit erreicht. AMLO, wie er weithin genannt wird, wurde am 1. Dezember 2018 als Präsident vereidigt. Er hatte versprochen, für eine Verbesserung der mexikanischen Wirtschaft zu sorgen, Armut und Ungleichheit zu reduzieren sowie Korruption und Gewalt zu bekämpfen und gleichzeitig die junge Demokratie zu stärken. Am 30. September 2024 endet nun seine Amtszeit. Angesichts dieses herannahenden Termins ist festzustellen, dass das meiste dessen, was er zu erreichen gedachte, bereits erreicht wurde – aber das ist nicht viel.