LONDON – Ein Jahr ist vergangen, seit der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden das ungeahnte Ausmaß der Internetüberwachung durch den NSA offenlegte. Seine Enthüllungen empörten die Öffentlichkeit, führten zu scharfen Rügen seitens enger US-Verbündeter wie Deutschland und stellten naive Annahmen über die angebliche Freiheit und Sicherheit des Internets und der Telekommunikationsnetzwerke auf den Kopf. Im Alleingang hat Snowden nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir über unsere Mobiltelefone, Tablets und Laptops denken, sondern auch eine Debatte über den Datenschutz entfacht. Seine Enthüllungen haben allerdings nicht zu einschneidenden Reformen geführt.
LONDON – Ein Jahr ist vergangen, seit der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden das ungeahnte Ausmaß der Internetüberwachung durch den NSA offenlegte. Seine Enthüllungen empörten die Öffentlichkeit, führten zu scharfen Rügen seitens enger US-Verbündeter wie Deutschland und stellten naive Annahmen über die angebliche Freiheit und Sicherheit des Internets und der Telekommunikationsnetzwerke auf den Kopf. Im Alleingang hat Snowden nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir über unsere Mobiltelefone, Tablets und Laptops denken, sondern auch eine Debatte über den Datenschutz entfacht. Seine Enthüllungen haben allerdings nicht zu einschneidenden Reformen geführt.