PARIS – Nachdem Emmanuel Macron die erste Runde der französischen Präsidentschaftswahlen für sich entscheiden konnte, herrscht bei vielen Bürgern Frankreichs ein Gefühl der Erleichterung und des Stolzes. Die Meinungsforscher sollten ausnahmsweise Recht behalten: Die beiden favorisierten Kandidaten – Macron und Marine Le Pen des Front National – haben sich für die Stichwahl am 7. Mai qualifiziert. Vorbei sind die Angst und die Besorgnis der Wochen, Tage und Stunden vor der Wahl, dass Frankreich in der zweiten Runde vor einer Entscheidung zwischen der rechtsextremen Le Pen und dem Linksaußen Jean-Luc Mélenchon stehen könnte.
PARIS – Nachdem Emmanuel Macron die erste Runde der französischen Präsidentschaftswahlen für sich entscheiden konnte, herrscht bei vielen Bürgern Frankreichs ein Gefühl der Erleichterung und des Stolzes. Die Meinungsforscher sollten ausnahmsweise Recht behalten: Die beiden favorisierten Kandidaten – Macron und Marine Le Pen des Front National – haben sich für die Stichwahl am 7. Mai qualifiziert. Vorbei sind die Angst und die Besorgnis der Wochen, Tage und Stunden vor der Wahl, dass Frankreich in der zweiten Runde vor einer Entscheidung zwischen der rechtsextremen Le Pen und dem Linksaußen Jean-Luc Mélenchon stehen könnte.