LONDON – Brasiliens neuer Außenminister Ernesto Araújo ist nach eigener Aussage überzeugt, dass der Klimawandel eine von „kulturellen Marxisten“ eingeleitete Verschwörung sei, um die westlichen Volkswirtschaften abzuwürgen. Das ökologistische „Dogma“ dieser verruchten Kräfte sei „genutzt worden, um die Ausweitung der regulatorischen Macht der Staaten über die Wirtschaft zu rechtfertigen“.
LONDON – Brasiliens neuer Außenminister Ernesto Araújo ist nach eigener Aussage überzeugt, dass der Klimawandel eine von „kulturellen Marxisten“ eingeleitete Verschwörung sei, um die westlichen Volkswirtschaften abzuwürgen. Das ökologistische „Dogma“ dieser verruchten Kräfte sei „genutzt worden, um die Ausweitung der regulatorischen Macht der Staaten über die Wirtschaft zu rechtfertigen“.