PRINCETON – Der Kampf um die Nachfolge von Boris Johnson als britischer Premierminister des Vereinigten Königreichs berührt auch einen grundlegenden Baustein der modernen politischen Ökonomie: die Zentralbanken. Die geldpolitischen Entscheidungsträger, die 2010 scheinbar nichts falsch machen konnten, geraten zunehmend unter Druck. Und auch das alte Gerede über ihre unzulässige Einflussnahme ist wieder da.
PRINCETON – Der Kampf um die Nachfolge von Boris Johnson als britischer Premierminister des Vereinigten Königreichs berührt auch einen grundlegenden Baustein der modernen politischen Ökonomie: die Zentralbanken. Die geldpolitischen Entscheidungsträger, die 2010 scheinbar nichts falsch machen konnten, geraten zunehmend unter Druck. Und auch das alte Gerede über ihre unzulässige Einflussnahme ist wieder da.