NEW YORK – Über der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds schwebte in diesem Monat eine düstere Wolke. Angesichts des synchronisierten Abschwungs der Weltwirtschaft könnten eine ganze Reihe von Extremrisiken eine ausgewachsene Rezession hervorrufen. Unter anderem müssen sich Anleger und Wirtschaftspolitiker über eine neuerliche Eskalation des chinesisch-amerikanischen Handels- und Technologiekrieges Sorgen machen; ein Militärkonflikt zwischen den USA und dem Iran wäre weltweit zu spüren, und dasselbe gilt für einen „harten“ Brexit oder eine Kollision zwischen dem IWF und Argentiniens kommender peronistischer Regierung.
NEW YORK – Über der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds schwebte in diesem Monat eine düstere Wolke. Angesichts des synchronisierten Abschwungs der Weltwirtschaft könnten eine ganze Reihe von Extremrisiken eine ausgewachsene Rezession hervorrufen. Unter anderem müssen sich Anleger und Wirtschaftspolitiker über eine neuerliche Eskalation des chinesisch-amerikanischen Handels- und Technologiekrieges Sorgen machen; ein Militärkonflikt zwischen den USA und dem Iran wäre weltweit zu spüren, und dasselbe gilt für einen „harten“ Brexit oder eine Kollision zwischen dem IWF und Argentiniens kommender peronistischer Regierung.