CAMBRIDGE – Die Coronapandemie hat alte Überzeugungen über öffentliche Gesundheit, Haushaltspolitik und die Rolle des Staates in der Wirtschaft erschüttert. Rufe nach krisenfesten Lieferketten und einer strategischen Autonomie bei der Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln lassen sich in dem Begriff „biowissenschaftliche Souveränität“ zusammenfassen.
CAMBRIDGE – Die Coronapandemie hat alte Überzeugungen über öffentliche Gesundheit, Haushaltspolitik und die Rolle des Staates in der Wirtschaft erschüttert. Rufe nach krisenfesten Lieferketten und einer strategischen Autonomie bei der Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln lassen sich in dem Begriff „biowissenschaftliche Souveränität“ zusammenfassen.