BERLIN – Die Debatte über die Wachstumsaussichten in den Schwellenländern ist momentan in vollem Gange. Die Pessimisten betonen die befürchtete Umkehr privater Kapitalströme aufgrund der Rücknahme der Ankäufe langfristiger Vermögenswerte durch die amerikanische Notenbank Federal Reserve sowie die Schwierigkeiten der so genannten Strukturreformen der zweiten und dritten Generation und die Grenzen des „Aufholwachstums“ außerhalb des Fertigungssektors. Optimisten hingegen argumentieren, dass das Potenzial für rasches Wachstum weiterhin immens sei. Dies aufgrund der besseren makroökonomischen Fundamentaldaten sowie der Aussicht, dass moderne Spitzentechnologien in allen Schwellenländern Verbreitung finden.
BERLIN – Die Debatte über die Wachstumsaussichten in den Schwellenländern ist momentan in vollem Gange. Die Pessimisten betonen die befürchtete Umkehr privater Kapitalströme aufgrund der Rücknahme der Ankäufe langfristiger Vermögenswerte durch die amerikanische Notenbank Federal Reserve sowie die Schwierigkeiten der so genannten Strukturreformen der zweiten und dritten Generation und die Grenzen des „Aufholwachstums“ außerhalb des Fertigungssektors. Optimisten hingegen argumentieren, dass das Potenzial für rasches Wachstum weiterhin immens sei. Dies aufgrund der besseren makroökonomischen Fundamentaldaten sowie der Aussicht, dass moderne Spitzentechnologien in allen Schwellenländern Verbreitung finden.