WARSCHAU – Im Rahmen eines Gipfeltreffens am 9. März werden die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union bekanntgeben, wer das Amt des Präsidenten des Europäischen Rates übernehmen wird. Bis vor kurzem schien die Wiederwahl des Amtsinhabers, des früheren polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk, ausgemachte Sache zu sein: der scheidende französische Präsident François Hollande, der ehemalige österreichische Bundeskanzler Werner Faymann sowie der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel streckten zwar ihre Fühler aus, aber vorläufige Umfragen zeigten, dass keiner von ihnen eine Chance hat.
WARSCHAU – Im Rahmen eines Gipfeltreffens am 9. März werden die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union bekanntgeben, wer das Amt des Präsidenten des Europäischen Rates übernehmen wird. Bis vor kurzem schien die Wiederwahl des Amtsinhabers, des früheren polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk, ausgemachte Sache zu sein: der scheidende französische Präsident François Hollande, der ehemalige österreichische Bundeskanzler Werner Faymann sowie der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel streckten zwar ihre Fühler aus, aber vorläufige Umfragen zeigten, dass keiner von ihnen eine Chance hat.