NEW YORK – Karl Marx schrieb in berühmten Worten, dass sich die Geschichte wiederholt und zwar „das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.” Doch wenn man sich heute auf der Welt umsieht, kann man nicht anders, als sich zu fragen, ob auf die Tragödie nicht noch mehr Tragödie folgen wird. Hier stehen wir also, einhundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs und um uns herum ist die Situation geprägt von eskalierender Gewalt, Unaufrichtigkeit und Zynismus genau von der Sorte, wie sie die Welt 1914 in die Katastrophe führten. Und die damals beteiligten Weltregionen sind auch heute wieder involviert.
NEW YORK – Karl Marx schrieb in berühmten Worten, dass sich die Geschichte wiederholt und zwar „das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.” Doch wenn man sich heute auf der Welt umsieht, kann man nicht anders, als sich zu fragen, ob auf die Tragödie nicht noch mehr Tragödie folgen wird. Hier stehen wir also, einhundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs und um uns herum ist die Situation geprägt von eskalierender Gewalt, Unaufrichtigkeit und Zynismus genau von der Sorte, wie sie die Welt 1914 in die Katastrophe führten. Und die damals beteiligten Weltregionen sind auch heute wieder involviert.