CAMBRIDGE – Die jüngsten Entscheidungen des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe, die geldpolitischen Impulse dramatisch auszuweiten, eine geplante Verbrauchsteuererhöhung zu verschieben und kurzfristig Neuwahlen für Mitte Dezember anzuberaumen, haben sein Land erneut in die vorderste Reihe einer hitzigen politischen Debatte katapultiert. Das Problem ist einfach: Wie können die alternden hochentwickelten Volkswirtschaften nach der Finanzkrise wieder Wachstum zu schaffen? Die Lösung ist schwierig.
CAMBRIDGE – Die jüngsten Entscheidungen des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe, die geldpolitischen Impulse dramatisch auszuweiten, eine geplante Verbrauchsteuererhöhung zu verschieben und kurzfristig Neuwahlen für Mitte Dezember anzuberaumen, haben sein Land erneut in die vorderste Reihe einer hitzigen politischen Debatte katapultiert. Das Problem ist einfach: Wie können die alternden hochentwickelten Volkswirtschaften nach der Finanzkrise wieder Wachstum zu schaffen? Die Lösung ist schwierig.