STANFORD – Italiens neuer Minister für Wirtschaft und Finanzen, Giovanni Tria, hat versucht den Finanzmärkten zu versichern, dass die neue Koalitionsregierung aus der Fünf-Sterne-Bewegung und Lega weder den Euro verlassen, noch das Haushaltsdefizit aufblähen und gegen die EU-Haushaltsvorschriften verstoßen wird. Aber Europa ist noch nicht über den Berg. Durch Italiens populistische, europakritische Regierung haben sich die mittelfristigen Risiken weiter erhöht, die vom Bankensektor, der Staatsverschuldung, der Arbeits- und Migrationspolitik und dem Wachstumsmodell des Landes ausgehen.
STANFORD – Italiens neuer Minister für Wirtschaft und Finanzen, Giovanni Tria, hat versucht den Finanzmärkten zu versichern, dass die neue Koalitionsregierung aus der Fünf-Sterne-Bewegung und Lega weder den Euro verlassen, noch das Haushaltsdefizit aufblähen und gegen die EU-Haushaltsvorschriften verstoßen wird. Aber Europa ist noch nicht über den Berg. Durch Italiens populistische, europakritische Regierung haben sich die mittelfristigen Risiken weiter erhöht, die vom Bankensektor, der Staatsverschuldung, der Arbeits- und Migrationspolitik und dem Wachstumsmodell des Landes ausgehen.