MAILAND – Seit die populistische Fünf-Sterne-Bewegung und die rechte Liga bei den Wahlen am 4. März eine gemeinsame parlamentarische Mehrheit errungen haben, befindet sich die italienische Politik in einer Sackgasse, in der die beiden Parteien um die Bildung einer Regierung ringen. Doch jetzt, da Präsident Sergio Mattarella einen Vorschlag der M5S/Liga abgelehnt hat, den überzeugten euroskeptischen Ökonomen Paolo Savona zum Wirtschafts- und Finanzminister zu ernennen, hat die Situation eine dramatische Wende genommen.
MAILAND – Seit die populistische Fünf-Sterne-Bewegung und die rechte Liga bei den Wahlen am 4. März eine gemeinsame parlamentarische Mehrheit errungen haben, befindet sich die italienische Politik in einer Sackgasse, in der die beiden Parteien um die Bildung einer Regierung ringen. Doch jetzt, da Präsident Sergio Mattarella einen Vorschlag der M5S/Liga abgelehnt hat, den überzeugten euroskeptischen Ökonomen Paolo Savona zum Wirtschafts- und Finanzminister zu ernennen, hat die Situation eine dramatische Wende genommen.