BERLIN – Im seit 12 Jahren andauernden Ringen zwischen Iran und den Ländern der sogenannten P5+1-Gruppe (China, Frankreich, Russland, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich plus Deutschland) ist es nach zähen Verhandlungen gelungen, ein umfassendes Abkommen zu erzielen, das die Entwicklung der iranischen Nuklearkapazitäten auf nicht-militärische Zwecke beschränkt. Die seit Jahren bestehenden Strafsanktionen gegen Iran, die von den Vereinten Nationen, der Europäischen Union und den USA verhängt wurden, sollen im Gegenzug für seine Kooperation letztlich aufgehoben werden. Das ist ein gewaltiger diplomatischer Erfolg.
BERLIN – Im seit 12 Jahren andauernden Ringen zwischen Iran und den Ländern der sogenannten P5+1-Gruppe (China, Frankreich, Russland, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich plus Deutschland) ist es nach zähen Verhandlungen gelungen, ein umfassendes Abkommen zu erzielen, das die Entwicklung der iranischen Nuklearkapazitäten auf nicht-militärische Zwecke beschränkt. Die seit Jahren bestehenden Strafsanktionen gegen Iran, die von den Vereinten Nationen, der Europäischen Union und den USA verhängt wurden, sollen im Gegenzug für seine Kooperation letztlich aufgehoben werden. Das ist ein gewaltiger diplomatischer Erfolg.