WASHINGTON, DC – Sieben Jahre nachdem die britische Regierung den Chilcot-Bericht in Auftrag gegeben hat, um aus der Beteiligung des Vereinigten Königreichs am Irakkrieg „Lehren zu ziehen“, ist der Untersuchungsbericht endlich in diesem Monat vorgelegt worden. Doch in der fieberhaften Konzentration auf die Fehleinschätzungen des ehemaligen Premierministers Tony Blair und den Verlauf der britischen Beteiligung am Krieg an der Seite der Vereinigten Staaten drohen die eigentlichen Lehren verloren zu gehen.
WASHINGTON, DC – Sieben Jahre nachdem die britische Regierung den Chilcot-Bericht in Auftrag gegeben hat, um aus der Beteiligung des Vereinigten Königreichs am Irakkrieg „Lehren zu ziehen“, ist der Untersuchungsbericht endlich in diesem Monat vorgelegt worden. Doch in der fieberhaften Konzentration auf die Fehleinschätzungen des ehemaligen Premierministers Tony Blair und den Verlauf der britischen Beteiligung am Krieg an der Seite der Vereinigten Staaten drohen die eigentlichen Lehren verloren zu gehen.