NEU-DELHI – Nach vier Jahrzehnten der von Handel und Finanzen getriebenen Integration steckt die Weltwirtschaft derzeit in einem schmerzhaften Fragmentierungsprozess. Die Kehrtwende in Richtung Deglobalisierung, die von zwei reichen Ländern – nämlich den USA unter ihrem früheren Präsidenten Donald Trump und dem Vereinigte Königreich nach dem Brexit-Referendum – eingeleitet wurde, wird inzwischen von geopolitischen Kräften immer schneller vorangetrieben.
NEU-DELHI – Nach vier Jahrzehnten der von Handel und Finanzen getriebenen Integration steckt die Weltwirtschaft derzeit in einem schmerzhaften Fragmentierungsprozess. Die Kehrtwende in Richtung Deglobalisierung, die von zwei reichen Ländern – nämlich den USA unter ihrem früheren Präsidenten Donald Trump und dem Vereinigte Königreich nach dem Brexit-Referendum – eingeleitet wurde, wird inzwischen von geopolitischen Kräften immer schneller vorangetrieben.