HONGKONG – Ganz gleich, ob es jetzt passiert oder in 28 Jahren, wenn die Regelung „Ein Land, zwei Systeme“ auslaufen soll: Millionen von Menschen in Hongkong wollen das Unvermeidliche abwehren – die Zwangsintegration mit Festlandschina. Und doch besteht innerhalb von Hongkong tiefe Uneinigkeit darüber, wie sich dieses Ergebnis vermeiden lässt. Auf der einen Seite stehen jene wie Hongkongs von Peking gestützte Regierungschefin Carrie Lam, die lieber irgendeine Art von Einigung mit der chinesischen Regierung erreichen möchten, auf der anderen diejenigen, die in diesem Sommer auf die Straße gegangen sind. Jede Seite glaubt, Grund zu haben, die andere als Verräter zu beschimpfen.
HONGKONG – Ganz gleich, ob es jetzt passiert oder in 28 Jahren, wenn die Regelung „Ein Land, zwei Systeme“ auslaufen soll: Millionen von Menschen in Hongkong wollen das Unvermeidliche abwehren – die Zwangsintegration mit Festlandschina. Und doch besteht innerhalb von Hongkong tiefe Uneinigkeit darüber, wie sich dieses Ergebnis vermeiden lässt. Auf der einen Seite stehen jene wie Hongkongs von Peking gestützte Regierungschefin Carrie Lam, die lieber irgendeine Art von Einigung mit der chinesischen Regierung erreichen möchten, auf der anderen diejenigen, die in diesem Sommer auf die Straße gegangen sind. Jede Seite glaubt, Grund zu haben, die andere als Verräter zu beschimpfen.