BOSTON: Die Debatte über die Trends bei der Ungleichheit in den USA hat den Sprung von den Seiten wissenschaftlicher Fachzeitschriften in führende Medien geschafft. Während Konservative seit langem anzweifeln, dass die Ungleichheit in den USA tatsächlich zugenommen hat, hat sich nun die Zeitschrift TheEconomist zu Wort gemeldet mit dem Fazit: „Die Vorstellung, dass die Ungleichheit zunimmt, ist alles andere als eine offensichtliche Tatsache.“ Leider vermischt die Debatte eine Anzahl von Fragen auf nicht hilfreiche Weise.
BOSTON: Die Debatte über die Trends bei der Ungleichheit in den USA hat den Sprung von den Seiten wissenschaftlicher Fachzeitschriften in führende Medien geschafft. Während Konservative seit langem anzweifeln, dass die Ungleichheit in den USA tatsächlich zugenommen hat, hat sich nun die Zeitschrift TheEconomist zu Wort gemeldet mit dem Fazit: „Die Vorstellung, dass die Ungleichheit zunimmt, ist alles andere als eine offensichtliche Tatsache.“ Leider vermischt die Debatte eine Anzahl von Fragen auf nicht hilfreiche Weise.