NEW YORK – Der Besuch von „Barry Obama”, wie der gegenwärtige amerikanische Präsident und ehemalige Bewohner des Landes in Indonesien genannt wird, zielt vor allem darauf ab, die Leistungen des weltgrößten Landes mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit zu würdigen. In den 12 Jahren seit dem Übergang zur Demokratie wurden in Indonesien regelmäßig Wahlen auf lokaler und nationaler Ebene abgehalten, ein funktionierender freier Markt entwickelt und die Kultur der Toleranz gegenüber den christlichen, hinduistischen, buddhistischen und chinesischen Minderheiten des Landes gestärkt.
NEW YORK – Der Besuch von „Barry Obama”, wie der gegenwärtige amerikanische Präsident und ehemalige Bewohner des Landes in Indonesien genannt wird, zielt vor allem darauf ab, die Leistungen des weltgrößten Landes mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit zu würdigen. In den 12 Jahren seit dem Übergang zur Demokratie wurden in Indonesien regelmäßig Wahlen auf lokaler und nationaler Ebene abgehalten, ein funktionierender freier Markt entwickelt und die Kultur der Toleranz gegenüber den christlichen, hinduistischen, buddhistischen und chinesischen Minderheiten des Landes gestärkt.