WASHINGTON, DC: Eine alte englische Redensart lautet: „Wenn man nur einen Hammer hat, sieht alles aus wie ein Nagel.“ Dies wird nirgends deutlicher als in den Diskussionen um das Handelsdefizit der Vereinigten Staaten und um die globalen Finanzungleichgewichte, zumal Ökonomen dazu neigen, die meisten Wirtschaftsprobleme auf Ersparnisfragen zu reduzieren. Leider verzerrt diese Fokussierung auf die Ersparnisse unser Verständnis und lenkt von der wirklichen Aufgabe ab: der Erschließung von Massenmärkten in Entwicklungsländern.
WASHINGTON, DC: Eine alte englische Redensart lautet: „Wenn man nur einen Hammer hat, sieht alles aus wie ein Nagel.“ Dies wird nirgends deutlicher als in den Diskussionen um das Handelsdefizit der Vereinigten Staaten und um die globalen Finanzungleichgewichte, zumal Ökonomen dazu neigen, die meisten Wirtschaftsprobleme auf Ersparnisfragen zu reduzieren. Leider verzerrt diese Fokussierung auf die Ersparnisse unser Verständnis und lenkt von der wirklichen Aufgabe ab: der Erschließung von Massenmärkten in Entwicklungsländern.