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Eine humanitäre Intervention im Krieg gegen die Drogen

BERLIN – Am 18. Juni 1971 startete US-Präsident Richard Nixon den „Krieg gegen die Drogen“. Doch statt durch Bekämpfung des Drogenkonsums die öffentliche Gesundheit und das Wohlbefinden in den USA zu verbessern, zerstörte Nixon damit das Leben von Millionen von Menschen im In- und Ausland, insbesondere in Lateinamerika, Zentralafrika und Südostasien. Die Frage ist nun, wie sich der Schaden reparieren lässt.

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