AMSTERDAM – Die jüngsten Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die Rezession in die meisten hoch entwickelten Volkswirtschaften zurückkehrt. Außerdem stehen die Finanzmärkte momentan unter einem Stressausmaß, das sie seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im Jahr 2008 nicht mehr erlebt haben. Es besteht die akute Gefahr einer Wirtschafts- und Finanzkrise, die noch schlimmer ausfällt als die vorherige – und nun nicht mehr nur den Privatsektor betrifft, sondern auch Staaten am Rande der Insolvenz. Was kann also getan werden, um die Auswirkungen einer weiteren wirtschaftlichen Kontraktion zu minimieren und eine tiefere Depression sowie eine finanzielle Kernschmelze zu verhindern?
AMSTERDAM – Die jüngsten Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die Rezession in die meisten hoch entwickelten Volkswirtschaften zurückkehrt. Außerdem stehen die Finanzmärkte momentan unter einem Stressausmaß, das sie seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im Jahr 2008 nicht mehr erlebt haben. Es besteht die akute Gefahr einer Wirtschafts- und Finanzkrise, die noch schlimmer ausfällt als die vorherige – und nun nicht mehr nur den Privatsektor betrifft, sondern auch Staaten am Rande der Insolvenz. Was kann also getan werden, um die Auswirkungen einer weiteren wirtschaftlichen Kontraktion zu minimieren und eine tiefere Depression sowie eine finanzielle Kernschmelze zu verhindern?