Der Wettbewerbsfaktor

BRÜSSEL/MEXIKO-STADT – Seit Beginn des globalen Wirtschaftsabschwungs im Jahr 2008, konzentriert sich die Debatte auf makroökonomische Strategien und Instrumente, mit denen die Krise bewältigt und die Erholung gefördert werden kann. Doch so wichtig die Korrektur von Ungleichgewichten und die Bewältigung kurzfristiger Abschwünge oder Rezessionen auch ist, sollte dies nicht über die Notwendigkeit der Schaffung langfristiger Bedingungen für ein solides und nachhaltiges Wirtschaftswachstum hinwegtäuschen.

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