WASHINGTON, DC – Die beispiellos hohe Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern – zuletzt 25 – die sich dem Nominierungsprozess der Demokraten gegen US-Präsident Donald Trump für die Wahl 2020 stellen, hat für eine heikle Eröffnung des Vorwahlkampfs gesorgt. Die Zahl der Bewerber wird zurückgehen, da die Voraussetzungen für die Teilnahme an den Parteidebatten strikter werden (insbesondere im September) und manchen wird auch das Geld ausgehen. Einige wissen zwar, dass sie keine wirklichen Siegeschancen haben, hoffen jedoch, dass ihnen durch die Erhöhung ihres Bekanntheitsgrades Kabinettsposten, lukrativere Buchdeals oder höhere Rednergagen winken.
WASHINGTON, DC – Die beispiellos hohe Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern – zuletzt 25 – die sich dem Nominierungsprozess der Demokraten gegen US-Präsident Donald Trump für die Wahl 2020 stellen, hat für eine heikle Eröffnung des Vorwahlkampfs gesorgt. Die Zahl der Bewerber wird zurückgehen, da die Voraussetzungen für die Teilnahme an den Parteidebatten strikter werden (insbesondere im September) und manchen wird auch das Geld ausgehen. Einige wissen zwar, dass sie keine wirklichen Siegeschancen haben, hoffen jedoch, dass ihnen durch die Erhöhung ihres Bekanntheitsgrades Kabinettsposten, lukrativere Buchdeals oder höhere Rednergagen winken.