PARIS – Nach Tagen angespannter Diskussionen hat die neue Regierung in Athen Anfang dieser Woche eine Einigung mit ihren Gläubigern der Eurogruppe erzielt, die eine Reihe sofortiger Reformen und eine Verlängerung des Hilfsprogramms um vier Monate beinhaltet. Doch ungeachtet des kollektiven Seufzers der Erleichterung in Europa über den Kompromiss, bleibt die Notwendigkeit bestehen, weitere zähe Verhandlungen über ein neues Hilfsprogramm zu führen, das bis Ende Juni vorgestellt werden sollte.
PARIS – Nach Tagen angespannter Diskussionen hat die neue Regierung in Athen Anfang dieser Woche eine Einigung mit ihren Gläubigern der Eurogruppe erzielt, die eine Reihe sofortiger Reformen und eine Verlängerung des Hilfsprogramms um vier Monate beinhaltet. Doch ungeachtet des kollektiven Seufzers der Erleichterung in Europa über den Kompromiss, bleibt die Notwendigkeit bestehen, weitere zähe Verhandlungen über ein neues Hilfsprogramm zu führen, das bis Ende Juni vorgestellt werden sollte.