ST. PETERSBURG/SINGAPUR – Schon vor der Pandemie gab es Anzeichen für einen möglicherweise baldigen Anstieg der Nahrungsmittelpreise weltweit. Durch den Klimawandel ausgelöste Extremwetterereignisse sind häufiger geworden. Letztes Jahr fiel über ein Viertel der weltweiten Schweinepopulation der afrikanische Schweinepest zum Opfer, wodurch die Nahrungsmittelpreise in China heuer bis jetzt im Jahresvergleich um 15-22 Prozent angestiegen sind. Und vor kurzem hat die schlimmste Heuschreckenplage der letzten 70 Jahre die Ernten in Ostafrika zerstört. In Kenia ist der Preis für das Grundnahrungsmittel Mais seit 2019 um über 60 Prozent gestiegen.
ST. PETERSBURG/SINGAPUR – Schon vor der Pandemie gab es Anzeichen für einen möglicherweise baldigen Anstieg der Nahrungsmittelpreise weltweit. Durch den Klimawandel ausgelöste Extremwetterereignisse sind häufiger geworden. Letztes Jahr fiel über ein Viertel der weltweiten Schweinepopulation der afrikanische Schweinepest zum Opfer, wodurch die Nahrungsmittelpreise in China heuer bis jetzt im Jahresvergleich um 15-22 Prozent angestiegen sind. Und vor kurzem hat die schlimmste Heuschreckenplage der letzten 70 Jahre die Ernten in Ostafrika zerstört. In Kenia ist der Preis für das Grundnahrungsmittel Mais seit 2019 um über 60 Prozent gestiegen.