CHICAGO – Die hochentwickelten Länder haben bereits enorme Summen ausgegeben, um die privaten Haushalte und kleine und mittelständische Unternehmen pandemiebedingt zu entlasten. Die Juni-Prognose des Internationalen Währungsfonds geht davon aus, dass die Ausgaben einschließlich von finanzpolitischen Maßnahmen und Kreditbürgschaften rund 20 Prozentpunkte vom BIP betrugen. In den USA zieht der Kongress derzeit neue Ausgaben in Betracht, die zwischen 5% vom BIP (Republikaner) und 15% (Demokraten) liegen. Und weitere staatliche Ausgaben – und damit Kreditaufnahmen – werden erforderlich sein, bis die Pandemie vorbei ist.
CHICAGO – Die hochentwickelten Länder haben bereits enorme Summen ausgegeben, um die privaten Haushalte und kleine und mittelständische Unternehmen pandemiebedingt zu entlasten. Die Juni-Prognose des Internationalen Währungsfonds geht davon aus, dass die Ausgaben einschließlich von finanzpolitischen Maßnahmen und Kreditbürgschaften rund 20 Prozentpunkte vom BIP betrugen. In den USA zieht der Kongress derzeit neue Ausgaben in Betracht, die zwischen 5% vom BIP (Republikaner) und 15% (Demokraten) liegen. Und weitere staatliche Ausgaben – und damit Kreditaufnahmen – werden erforderlich sein, bis die Pandemie vorbei ist.