CAMBRIDGE – Vielleicht sollten die höchsten Repräsentanten der Finanzwelt, die sich diesen Monat zur Jahrestagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds in Washington einfinden, froh sein, dass es bisher keine eindeutige Alternative zum Dollar als globale Leitwährung gibt. Wäre der Euro nämlich schon soweit, könnte es sehr wohl sein, dass sein Wechselkurs auf über 2 Dollar ansteigt und nicht nur auf 1,65 oder 1,70 Dollar, wie es ohnehin zu kommen scheint. Man kann seine Kunden nicht derart schlecht behandeln, wie es die USA in letzter Zeit gemacht haben, wenn diese Kunden auch anderswo hingehen können.
CAMBRIDGE – Vielleicht sollten die höchsten Repräsentanten der Finanzwelt, die sich diesen Monat zur Jahrestagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds in Washington einfinden, froh sein, dass es bisher keine eindeutige Alternative zum Dollar als globale Leitwährung gibt. Wäre der Euro nämlich schon soweit, könnte es sehr wohl sein, dass sein Wechselkurs auf über 2 Dollar ansteigt und nicht nur auf 1,65 oder 1,70 Dollar, wie es ohnehin zu kommen scheint. Man kann seine Kunden nicht derart schlecht behandeln, wie es die USA in letzter Zeit gemacht haben, wenn diese Kunden auch anderswo hingehen können.