KOPENHAGEN – Die Ebola-Epidemie in Westafrika hat über weite Teile des letzten Jahres die Schlagzeilen bestimmt. Doch so verheerend sie war: Ihre weniger als 20.000 Todesopfer verblassen gegenüber denen von vermeidbaren Erkrankungen wie AIDS, Tuberkulose und Malaria, die zusammen 2013 mehr als drei Millionen Tote verursachten und insbesondere die Ärmsten trafen. Das müsste nicht sein; eine Bekämpfung dieser Krankheiten wäre sogar eine außergewöhnlich gute Investition.
KOPENHAGEN – Die Ebola-Epidemie in Westafrika hat über weite Teile des letzten Jahres die Schlagzeilen bestimmt. Doch so verheerend sie war: Ihre weniger als 20.000 Todesopfer verblassen gegenüber denen von vermeidbaren Erkrankungen wie AIDS, Tuberkulose und Malaria, die zusammen 2013 mehr als drei Millionen Tote verursachten und insbesondere die Ärmsten trafen. Das müsste nicht sein; eine Bekämpfung dieser Krankheiten wäre sogar eine außergewöhnlich gute Investition.